Projekte
Aktuelle und vergangene Projekte der Arbeitsgruppe Urban Studies werden hier vorgestellt.
GReenSCape
Das internationale Kooperationsprojekt GReenSCape befasst sich mit der Multifunktionalität verschiedener Arten von städtischer Landwirtschaft, ihren Auswirkungen auf die Resilienzkapazitäten von Städten und ihrer Fähigkeit, zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) der Vereinten Nationen beizutragen, die über SDG 2 – ‚Kein Hunger‘ und SDG11 – ‚Nachhaltige Städte und Gemeinden‘ hinausgehen.
ReCity
ReCity Ein inter- und transdisziplinärer Ansatz zur Revitalisierung ehemaliger industrieller Kleinstädte in Armenien im Hinblick auf ihr nachhaltiges Transformationspotenzial Was ist ReCity? Ziel dieses Projektes ist es, die nachhaltige Stadtentwicklung in kleinen Industriestädten in Armenien zu fördern. Die Arbeitsgruppe arbeitet mit dem Institut für Soziologie der Yerevan State University (YSU) sowie der NGO Journalists for
ZOE – Auftreten von Zoonosen in degradierten und wiederhergestellten Waldökosystemen
This is custom heading element Welche Beziehungen bestehen zwischen dem Verlust der biologischen Vielfalt und dem Risiko von Zoonosen, d.h. der Übertragung von Krankheiten zwischen Tieren und Menschen? Wie können wir Synergien zwischen ganzheitlichen Ansätzen für die Gesundheit und die Erhaltung der biologischen Vielfalt schaffen, um das Risiko des Auftretens von Zoonosen zu verringern? Und
Fachbeirat für Stadtplanung und Stadtgestaltung der Stadt Wien
Fachbeirat für Stadtplanung, Stadtgestaltung und Welterbe Kerstin Krellenberg ist auf Bestellung durch den Bürgermeister der Stadt Wien seit August 2022 Mitglied des Fachbeirats für Stadtplanung und Stadtgestaltung der Stadt Wien und fungiert dabei als Expertin auf dem Gebiet für Stadtökologie und Klimawandelanpassung. Fachbeirat für Stadtplanung, Stadtgestaltung und Welterbe der Stadt Wien
Circle U. – European University Alliance
This is custom heading element Circle U. ist ein Netzwerk von neun europäischen Universitäten (Universität Wien, die Universität Aarhus, Humboldt-Universität zu Berlin, Université Paris Cité, Universität Belgrad, UCLouvain, Universität Oslo, King’s College London und die Universität Pisa) und eine der vielen in den letzten Jahren gegründeten Hochschulallianzen. Seit November 2023 ist Kerstin Krellenberg neuer Academic
2. Österreichischer Sachstandsbericht zum Klimawandel
Angelehnt an das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) wurde in Österreich das Austrian Panel on Climate Change (APCC) eingerichtet. Derzeit wird durch Wissenschaftler:innen der österreichischen Klimaforschungsgemeinschaft der 2. Österreichischer Sachstandsbericht zum Klimawandel (AAR2) erstellt. Seit 2022 wirkt Kerstin Krellenberg als Lead Author des 3. Kapitels Siedlungsstrukturen und Verkehr an der Erstellung des Sachstandberichts mit.
Environment and Climate Research Hub
This is custom heading element Der Environment and Climate Research Hub (ECH) bringt Umwelt- und Klimaforscher*innen der Universität Wien zusammen, um die interdisziplinäre Forschungszusammenarbeit im Bereich Umwelt und Klima zu fördern. Kerstin Krellenberg ist eines der derzeit 65 Mitglieder des Environment and Climate Research Hubs. Environment and Climate Research Hub
The Challenge of Urban Futures
This is custom heading element Das zentrale Merkmal der Forschungsplattform "The Challenge of Urban Futures" ist ihre epistemologische Breite, da sie darauf abzielt, Ökologien von Beziehungen zu untersuchen, die mehrere Themenbereiche miteinander verbinden. Ziel der Plattform ist es, die sozialen, kulturellen, wirtschaftlichen und politisch-institutionellen Mechanismen zu entschlüsseln, die den Konvergenzen und Divergenzen zwischen den europäischen
GEtCoheSive
This is custom heading elementGovernance Enhancement for Cohesive Societies Das GEtCoHeSive Projekt entwickelt inklusive Governance Praktiken und setzt diese auch gleich in die Tat um, mit dem Ziel Bürger*innen besser in lokale und regionale Planungsprozesse zu involvieren. Dabei steht die Zusammenarbeit administrativer Behörden mit vulnerablen Gruppen im Vordergrund, wobei besonderes Augenmerk auf den Zugang zu









